HR/IT TALK Episode #07

SAP SuccessFactors Quarterly Release Update Q4/2019


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Die SAP SuccessFactors HCM Suite steht aufgrund des Bereitstellungsmodells „Cloud“ für hohe Innovationskraft im HR-Bereich. Anhand von sog. Quartely Releases werden in regelmäßigen Abständen neue Funktionalitäten für die SAP Anwenderunternehmen bereitgestellt. Im November 2019, dem Tag der Aufzeichnung dieser Podcast Folge, steht das letzte Release für das aktuelle Kalenderjahr in den Startlöchern. In dieser Episode erfahren Sie mehr über die Neuerungen die mit diesem Update ausgeliefert werden.

Shownotes

Ergänzende Informationen zu dieser Episode:

 

Das Interview zum Nachlesen 

SAP SuccessFactors Quarterly Release Update Q4/2019

 

Michael Scheffler:

HR IT Talk, der Podcast für Personaler und SAP Spezialisten mit Fallbeispielen Best-Practices und technischem Expertenwissen direkt von den Fachleuten von projekt0708 aus München. Die SAP SuccessFactors HCM Suite steht aufgrund des Bereitstellungsmodells Cloud für hohe Innovationskraft im HR-Bereich. Anhand von sogenannten Quarterly Release werden in regelmäßigen Abständen neue Funktionalitäten für die SAP Anwenderunternehmen bereitgestell. Im November 2019, dem Tag der Aufzeichnung dieser Podcast Folge steht das letzte Release für das aktuelle Kalenderjahr in den Startlöchern. Gemeinsam mit meinem Kollegen Felix Ehrenfels, Consultant bei projekt0708, spreche ich daher über die Neuerungen und den Mehrwert, die mit diesen Update ausgeliefert werden. Damit herzlich Willkommen zu dieser neuen Episode von HR IT Talk - mein Name ist Michael Scheffler.

Felix, willkommen bei euch HR IT Talk. Du bist heute das erste Mal hier dabei, daher möchte ich dich bitten dich unseren Hörern vorzustellen. Wie bist du denn zu projekt0708 gekommen und was ist dein fachlicher Schwerpunkt bei uns?

Felix Ehrenfels:

Alles klar, vielen lieben Dank für die Einladung. Wie du schon gesagt hast, mein Name ist Felix Ehrenfels und ich bin hier im Hause als Consultant beschäftigt und berate unsere Kunden insbesondere in der Wartung und Implementierung der SAP Cloud Lösung, genannt SuccessFactors. Ferner verantworte ich auch noch den Themenbereich Releasemanagement. Diesmal erstmalig in Form eines Podcasts und ich bin schon ganz gespannt Ihnen und Euch natürlich von den Neuerungen und all den neuen Funktionalitäten berichten zu dürfen.

 

SAP SuccessFactors Quarterly Releases: Wechsel zu halbjährlichen Releases, Unterscheidung zwischen Universal und Optional Releases, sowie Major und Minor Releases für umfassende und kleinere Funktionsverbesserungen
Michael Scheffler:

 Ich freue mich auch, danke dass du die Zeit gefunden hast. SAP SuccessFactors steht ja wie keine andere Lösung SAP für Innovationskraft im Personalwesen. Jedes Jahr veröffentlicht die SAP sogenannte Quarterly Releases mit Neuerungen, Funktionalitäten, die dann den Kunden der SAP zur Verfügung gestellt werden und sich um Nutzerfreundlichkeit aber natürlich auch um inhaltliche Prozessverbesserungen drehen. Das Jahr 2019 neigt sich dem Ende und deswegen möchte ich dich bitten zum letzten Quaterly Release ein Update zu geben.

Felix Ehrenfels:

Viele Themen sind in der Pipeline, aus den unterschiedlichsten Modulen. Die größte Änderung hat allerdings neben dem Platz stattgefunden. Die SAP weicht von ihrer Strategie der vierteljährlichen Releases ab und geht hin zur halbjährlichen Releases. Das ganze wurde auf der SAP Connect in Las Vegas bekannt gegeben und natürlich haben sie auch gleich noch eine Erklärung geliefert, warum das Ganze so ist. Vorherrschender Grund ist, dass es eine sehr große Cloud Expertise gibt, die bereits auf dem Markt verfügbar ist. Sie haben festgestellt, dass durch vierteljährliche Releases viel Aufwand mit Administration, Testing, interne und externe Kontrollgremien entsteht und daher auch der Betrieb immer wieder gestört werden könnte. Die SAP möchte dem Kunden helfen den Betrieb am Laufen zu halten und hat sich daher entschlossen zwei große Releases rauszubringen. Diese wurden auch schon terminiert das ist einmal der 15. Mai und zum anderen der 20. November.

Michael Scheffler:

Spannend, das bedeutet also ab nächstem Jahr nur noch halbjährlich, also zwei Releases. Du hast gerade angesprochen, es gibt da eine gewisse Unterteilung. Kannst du da ein bisschen weiter darauf eingehen, bitte.

Felix Ehrenfels:

Selbstverständlich. Die SAP wenn Releases rausbringt, hat immer gewisse Unterscheidungskriterien. Das erste grundsätzliche Unterscheidungskriterium ist, ob es ein Universal oder ein Optional Release ist. Universal bedeutet in dem Zusammenhang, es wird automatisch freigeschalten, es ist sofort aktiviert, man braucht keine Aufwände mehr dafür aufzubringen.

Optional bedeutet, jeder Kunde kann selbst für sich entscheiden, ob er diese Funktionalität für sich nutzen möchte oder eben auch nicht und kann das entweder im Admin Center, also durch eigene Ressourcen freischalten oder durch Professional Services im Backend, dem sogenannten Provisioning.  Die zweite Unterscheidung ist dann, wie du es gerade eben schon ganz schön gesagt hast, dass es Major und Minor Releases gibt. Major Releases sind immer sehr umfassende, sehr große Veränderungen am bestehenden Funktionsumfang oder eben auch die Erweiterung. Das heißt es kommt ein neues Produkt dazu zum Portfolio. Minor Releases sind hingegen eher kleinere Anpassungen.

SAP SuccessFactors EC Quarterly Release Highlights: No-Shows Direktbearbeitung, Rehire mit Hintergrunddatenübernahme, Automatische Workflow-Genehmigungen
Michael Scheffler:

Das aktuelle Release, was wir diskutieren werden dabei handelt sich um ein?

Felix Ehrenfels:

Bunt Gemischt, in jedem Modul gibt es sowohl Major Releases also auch Minor Releases. Es gibt auch noch sogenannte Notable Fixed Issues, das sind kleine Bugs die angepasst worden sind.

Michael Scheffler:

 Das bedeutet wir werden ja sehr viele Themen dann heute diskutieren, wie bekommen wir das alles unter ? Was hast du dir überlegt?

Felix Ehrenfels:

Da hast du absolut recht, da sind natürlich relativ viele Informationen über duzende Seiten PDF von der SAP verstreut und verteilt. Wir konzentrieren uns hauptsächlich auf die Major Releases, das ist unser Hauptaugenmerk aber auch da nur auf diejenigen welche tatsächlich einen Mehrwert generieren. Ich möchte ein Beispiel dazu bringen, einer der Major Releases aus dem Bereich der Talent Module war z.B., dass sie ein Fiori 3 Shellbar eingeführt haben, hiermit ist nun der Header, der immer oben drüber steht einheitlich ab Q4 für alle Talent Module. Die SAP deklariert es als ein Major Release, für den Kunden ist es eher eine geringfügige Änderung, die keine extremen Auswirkungen auf das Geschäft haben wird und daher werden wir solche Themen nicht beurteilen aber andere Bereiche, die durchaus das tägliche Leben und die Arbeit mit SuccessFactors verbessern, werden wir thematisieren.

Michael Scheffler:

Wobei wir ergänzen müssen, dass wir das Thema Onboarding ausgeklammert haben, da mit der Version 2.0 eine sehr umfassende Neuerung durch die SAP bereitgestellt wurde und wir das im Einzelfall mit dem Kunden besprechen wollen, weil da einfach zuviel drin steckt um das in diese Podcast-Folge zu packen. Gleiches gilt für Compensation und Benefits, also liebe Hörer/innen falls sie da Interesse haben, kommen sie auf uns zu und wir schauen uns das im Detail an was da für sie drin steckt.  Dann würde ich vorschlagen, dass ich an der Stelle mit Kapiteln arbeite, sodass der Podcast für den Hörer in sofern komfortabler ist, dass man das jeweilige Kapitel anspringen kann. Also liebe Hörer/innen wenn sie ein Thema besonders interessiert, einfach über die Kapitel ansteuern. Gut dann starten wir. Ich denke EC, Employer Central bietet sich für den Beginn ganz gut an. Was hat sich getan?

Felix Ehrenfels:

EC ganz großer Themenbaustein, gibt auch sehr viele Themen, die in diesem Release vorhanden sind. Ich kann es jedem wärmstens empfehlen sich dort mal in die Releasenotes ein zu graben, mal durchzulesen. Ich möchte drei Highlights vorstellen, die wir identifiziert haben und sagen, das ist eine absolute Verbesserung zum bisherigen Stand. Das erste wären eine Direktbearbeitung für sogenannte No-Shows.

Für all diejenigen, die mit dem Griff noch nichts anfangen können - No-Shows sind Mitarbeiter, die einen gültigen Arbeitsvertrag haben aber nicht am ersten Arbeitstag erschienen sind. Dieses Beschäftigungsverhältnis kann man jetzt mit dem Button Maßnahme ergreifen direkt beenden. Vor diesem Release noch ein bisschen anders, da musste man die Mitarbeiter immer mindestens einen Tag im System lassen, um dann wieder darauf zugreifen zu können und eben diese Aktivität anzusteuern.

Michael Scheffler:

Das bedeutet, wenn ich das zusammenfassen darf, weniger aufwendige manuelle Löschung der Daten, schnell handhabbar, schneller einrichtbar im Admin Center oder vielleicht auch als Nachteil, keine Integration des EC Payroll Modul.

Felix Ehrenfels:

Absolut richtig, wir haben uns das angeschaut und eben genau diese Integration zu EC Payroll ist noch so ein Punkt, wo wir noch darauf warten. Ich gehe davon aus, dass es in einem der nächsten Release dann auf jeden Fall Bestandteil sein wird. Aktuell ist es eben noch nicht inkludiert. Vielleicht noch der Hinweis, es gibt auch eine Voraussetzung, dass man diese Funktionalität verwenden kann.

Man muss zum einen die Event-Picklist anpassen, man muss eine Eventreason dazu anlegen und natürlich werden wie immer die richtigen Berechtigungen dazu benötigt. A nächstes möchte ich Ihnen und euch, das Thema Rehire vorstellen. Rehire als Funktion gibt es so bereits, wurde jetzt ergänzt, sodass man jetzt Datum Copy Backlsground Element hinzufügen kann.  Das bedeutet nun kann Hintergrundinformationen aus früheren Beschäftigungen oder vorherigen Beschäftigungen mit übernehmen.  Ganz klassisch wären das die bisherigen Berufserfahrungen innerhalb oder außerhalb des Unternehmens und durch diese Übernahme der Daten können natürlich dann Zeit und Mühe gespart werden, weil sie bereits im System vorab populiert worden sind.  Man muss darauf achten, gegebenenfalls sie natürlich die Daten schon bisschen veraltet je nachdem wie viel Zeit vergangen ist zwischen Einstellung bzw. der erneuten Einstellung und dementsprechend noch einmal nachpflegen bzw. die Daten aufbereiten.

An der Stelle der Hinweis, aufgrund von DSGVO und natürlich dem globalen im GDPR müsste man dort nocheimal Rücksprache mit den internen Datenschutzexperten halten, genauso wie mit dem Betriebsrat wie denn mit solchen Daten verfahren werden soll. Einen Nachteil muss man bei dieser Funktionalität allerdings identifizieren, es ist keine individuelle Entscheidung auf Benutzerebene sondern es ist immer eine Entscheidung, die für alle Wiedereintritte gleichermaßen gilt. Das ist so der Punkt, den man an der Stelle wissen sollte. Der dritte große Block sind automatische Workflow Genehmigungen. Also das ist auch neu und wir freuen uns total, dass es gekommen ist, denn wenn Workflows bisher ins Stocken geraten sind dann blieben sie meistens an derselben Stelle einfach stehen. Das lag entweder daran, weil bei der Genehmiger gerade krank oder im Urlaub war oder aus sonstigen Gründen.

Jedenfalls ist dieser Workflow einfach nicht vorwärts gekommen und durch diese neue Funktionalität, kann wenn der Genehmiger nicht reagiert kann  nach einer individuell bestimmten Dauer dieser Workflow automatisch genehmigt werden. Voraussetzung ist, dass man es einmal im Provising aktiviert, d.h. da werden Professional Services gebraucht und natürlich muss auch eine Tag Definition vorlegen. Das bedeutet, wieviele Tage müssen vergehen, bis dann eben in diesen automatischen Genehmigungsstatus weiterrücken soll. Und zu guter Letzt, man braucht noch einen Job, der wiederum über das Provisioning läuft, damit das Ganze eben regelmäßig angestoßen wird.

Ganz klarer Vorteil ist natürlich die einfache Konfiguration, den Mehrwert, den man daraus zieht, sodass man nicht immer auf die Genehmiger warten muss und es einfach weitergeht und die Möglichkeit, dass das für jeden Workflow machbar ist und sogar für jeden einzelnen Genehmigungsschritt ganz individuell.  Als Nachteil muss man sagen, es gibt diese Umsetzung aktuell noch nicht für EC Zeitwirtschaft und es ist zwar geplant fürs nächste Release aber halt aktuell noch nicht vorhanden und die Zeitraumangabe ist nur an den Kalendertagen möglich. Das heißt ich kann nicht ein bestimmtes Datum anvisieren oder fixieren, da ich immer sagen muss in 7 Tagen zum Beispiel.

Neue Funktionen im SuccessFactors Recruiting: Evergreen Requisitions für Dauerausschreibungen, Quick Apply zur vereinfachten Bewerbung, sowie die projekt0708 Quick Apply-Erweiterung mit CV-Parsing und weiteren Funktionen
Michael Scheffler:

Gut, da tut sich ja einiges in EC - lass uns mal zum SuccessFactors Rekrutierung kommen, bitte Onboarding hatten wir ja gesagt, klammern wir an dieser Stelle aus. Was kommt im Recruiting neues?

Felix Ehrenfels:

Auch hier wieder einige Sachen, die für unsere Kunden hochinteressant sind. Zum einen Evergreen Requisitions, hier geht es um Dauerausschreibungen. Hierfür ganz typisch Initiativbewerbungen, Initiativstellen und die können damit abgebildet werden. Eine Ausschreibung wird als Maßnahme Requisition in dem Fall definiert und angelegt und mögliche Stellen dann als Child Requisitions. Voraussetzung hierfür ist, dass man ein Standardfeld genannt Evergreen am Job Requisition Template hinzufügen muss und das Feature Permissions in Job Application Template ergänzt werden.

Zusätzlich sollte man noch Recruiting E-Mail Trigger anlegen und die natürlich auch ausprägen. Sobald man das erledigt hat, können  Initiativstellen abgebildet werden. Der Unterschied zu den bisherigen und bestehenden Funktionalitäten ist, dass es bisher recht schwierig war es A abzubilden und B die Unterlagen weiterzuleiten. Man konnte es machen, entweder musste sich dafür der Bewerber dann neu bewerben oder es gab eine Funktionalität, die Late Stage Application genannt geworden ist aber damit wurden nicht alle Daten direkt übertragen.

Mit dieser neuen Funktionalität haben wir eben dieses Problem behoben und wir können Initiativstellen direkt bewerben lassen. Nachteil dieser Child Requistions, die man für den Master anlegen muss und auf die dann weitergeleitet wird, müssen alle explizit an dieser Dauerausschreibung angeheftet und hinterlegt werden. Was ebenfalls neu ist, ist das Thema Quick Apply. Hier geht es darum, dass die SAP versucht mit möglichst wenigen Klicks und wenig Informationen es den Bewerbern einfacher zu machen sich zu bewerben. Informationen werden sehr übersichtlich auf einem Screen dargestellt, sowohl mit einem E-Mail Passwort als auch mit den Bewerberdaten. Hintergrund, warum diese Funktionalität eingeführt wird -  viele Bewerber sind mittlerweile abgeschreckt von dem langwierigen Prozedere und entsprechenden Formularen, die hinter diesen Applikationen liegen.

Mit Quick Apply soll hier Abhilfe geschafft werden und dafür braucht man innerhalb von SAP zum einen natürlich Recruiting Marketing als Modul und die Anpassung der Job Requisition Template um ein zusätzliches Feld inklusive der notwendigen Berechtigungen. Hier würde ich gerne einhaken. 

Michael Scheffler:

Als kleine Ergänzung neben der SAP Standard Quick Apply, gibt es auch ein projekt0708 Quick Apply. Heißt genauso ist aber doch etwas anders, denn wir arbeiten hier mit einem niederländischen Unternehmen (Textkernel) zusammen, die Marktführer im Bereich der semantischen Suchtechnologien sind.  Deren Funktionsumfang haben wir uns zu nutze gemacht und das Ganze mit dem SuccessFactors Recruiting verheiratet. Das bedeutet, die Quick Apply, die wir anbieten und die an der Stelle als Zusatzprodukt zur Verfügung gestellt wird, kann dann noch einmal mehr, wie z.B. ein CV-Parsing.

CV-Parsing bedeutet, dass der Kandidat keine Daten manuell eingeben muss sondern das Ganze aus einem PDF CV durch die intelligente Suchtechnologie von Textkernel herausinterpretiert wird und dann im Hintergrund durch unsere Erweiterungen der Kandidat automatisch erzeugt wird. Das bedeutet weniger Tippaufwand für den Kandidaten und somit eine niedrigere Hemmschwelle für die Bewerbung. Es geht noch weiter, z.B. muss der Kandidat sich kein eigenes Passwort überlegen, kann auch gleichzeitig ein Anschreiben hochladen etc. Also wirklich eine tolle Funktionalität, die wir auch bereits bei einigen Kunden live im Betrieb haben.

Muss man auch mal gucken, wie die Quick Apply im Standard ankommt. Ich möchte an der Stelle exemplarisch das Unternehmen dm-drogerie markt nennen, die sind sehr happy über diese Lösung. Das Ganze auch auf ihrer Karriereseite im Internet erreichbar bzw. im Einsatz. Liebe Hörer/innen, falls Sie sich dafür interessieren, schauen Sie sich das Thema an. Soviel zum Thema Quick Apply von uns als kleine Ergänzung.

Felix Ehrenfels:

Ich kann mich dem was du gerade gesagt hast absolut anschließen und möchte noch ergänzen, dass durch die App welche wir selbst kreiert, erstellt und entwickelt haben, gibt es hier zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten was das Look & Feel angeht. Das ganze große Thema User Experience, User Interface wird damit einfach auch noch einmal stärker vorangetrieben und wie du es bereits erwähnt hast, werden wir sehen wie Quick Apply tatsächlich auf dem Markt ankommt, wie SAP mit dem Thema umgeht und wie sie dieses vielleicht auch in Zukunft entwickeln. Noch ist es eine recht gute Lösung, die den Standard definitiv ergänzt und erweitert, mit unserer projekt0708 Ergänzung wären wir da allerdings auf den sicheren Weg.

 

Neue Funktionen im SuccessFactors Performance & Goals-Modul: Kompetenzbewertungen und Career Explorer
Michael Scheffler:

Gut, kommen wir zum nächsten Modul, dem Thema Performance & Goals, also dem Talent Modul schlechthin. Was hat sich da getan?

Felix Ehrenfels:

Ich habe dieses Release heiß erwartet um ehrlich zu sein, es gibt einige Themen bei denen sich etwas getan hat - ich möchte zuerst auf Performance & Goals eingehen. Unter anderem werden jetzt Kompetenzbewertungen aus dem Vorjahr in Performanceformular angezeigt. Was heißt das konkret? Früher mussten Manager die Kompetenzen ihrer Mitarbeitern bewerten und wenn Sie wissen wollten, wie das letztes Jahr war, musste entweder der Absprung ins Employee Profile erfolgen sofern es dort eben hinterlegt worden ist oder über die Performance History.

Hier musste man sich ein altes Performance Formular raussuchen und dort dann explizit nach diesem Kompetenzen suchen. Das wird jetzt alles nicht mehr gebraucht, sondern ab sofort wird es direkt in der Kompetenzbewertung angezeigt. Also ein absolut klasse Plus. Es gab einen Kunden bei dem wir exakt dieses Problem hatten und zwar ein Kunde aus dem schwäbischen Raum, der Kompetenzbewertung auch noch auf Verhaltensebene durchführt, d.h. sehr granular. Wir sprechen hier von ca. 25 bis 30 Einschätzungen pro Mitarbeiter, insgesamt eine wirklich sehr sehr hohe Anzahl und der Grundgedanke war aufgrund dieser hohen Einschätzungen bzw. der Vielzahl von Einschätzungen, wollen sie nur ansteuern wenn es irgendwelche Änderungen gegeben hat und das dann entsprechend anpassen.

Das war bis jetzt nicht möglich und wir haben darüber gesprochen eine Eigenentwicklung zu basteln. Eigenentwicklungen sprechen natürlich immer davon, dass sie einen hohen Aufwand haben, natürlich auch hohe Kosten die damit verbunden sind, das Ganze entfällt jetzt natürlich, weil uns SuccessFactors mit diesem Release die Möglichkeit dazu gegeben hat. Heißt für uns und auch für Kunden natürlich reduzierter Aufwand was das betrifft, alte Kompetenzbewertungen bleiben auch bestehen und Bewertungen, die als "new to rate" bewertet worden sind, bleiben einfach als Leerfeld stehen bzw. wird dann einfach als unrated angezeigt. Ansonsten gibt aus dem Modul Performance & Goals relativ wenig bedeutende Veränderungen allerdings bei den anderen Modulen mehr. Wie z.B. Succession & Developement. Dort wurde eine komplett neue Funktion vorgestellt, den sogenannten Career Explorer.

Das ist eine Ergänzung zum  Karrierepfad. Für diejenigen Hörer/innen, die sich mit diesen Begrifflichkeiten noch nicht so auskennen - eine Karrierepfad visualisiert vorgegebene Wege aus, anhand der eigenen Rolle, die ich als Karriereschritt gehen könnte. Die werden allerdings vordefiniert und auch so im System hinterlegt. Der Career Explorer visualisiert auch solche Wege aber basierend auf einer Logik, sprich was haben Personen, die meine Stelle bisher begleitet haben für andere Karriereschritte angenommen oder  weitergetragen. Somit können auch Rollen außerhalb der eigenen Job Hierarchie abgebildet werden. Das Ganze funktioniert auf Basis der SAP Leonardo Machine Learning Technology und ist aktuell in der Beta-Version verfügbar. Beta-Version heißt, es ist noch nicht für alle Kunden zugänglich sondern man kann sich darauf bewerben und das in einer Testphase ausprobieren.

Für alle interessierten Zuhörer, wir unterstützen Sie hierbei sehr sehr gerne. Kommen Sie auf uns zu, wir beantragen ihnen dort den Zugang und werden gemeinsam mit Ihnen evaluieren und prüfen, wie denn diese Funktionalität auch in ihren Betrieb und in ihr System reinpassen kann. Es gibt 2-3 Voraussetzungen auf die Sie achten müssen, zum einen braucht man Employee Central und zusätzlich einen aktiven Job Profile Builder, damit diese Funktion nutzbar ist. Wenn wir schon beim Thema Nutzen sind, der kann natürlich erst final beurteilt werden wenn wir mehr Informationen haben. Aktuell haben wir es auf Bildern gesehen und das Ganze wurde beschrieben aber die Funktionen sind natürlich noch nicht voll zugänglich verfügbar.

Wir freuen uns darauf, dass mit ihnen gemeinsam herauszufinden und dann natürlich auch eine zuverlässige Aussage treffen zu können, wie stark der Career Explorer ist und lässt er vielleicht die Career Path als eine Art Trampelpfad hinter sich zurück. Weitere Neuerungen sind Talentpools, haben zukünftig mehr Filtermöglichkeiten. Hierzu hinterlegt man eine entsprechende Berechtigung in den Low Base Permissions und kann dann Felder wie Division, Department Location aber auch Argument, die 15 Custom Fields und weitere Talentflex als Spalten hinzufügen. Bisher war es eine relativ einfache und sehr übersichtliche Ansicht in diesen Talentpools. Es gab 3-4 Spalten, wo klassisch dann der Name drin stand, die Readiness und noch ein Kommentar - jetzt hat man ein riesen Medium um diese Talentpoolart zu filtern aber auch mit ihnen zu arbeiten. Ist definitiv eine Verbesserung zum aktuellen Stand, persönlich hätte ich mir gewünscht, dass ein paar mehr Felder einbezogen werden.

Es ist aktuell eben beschränkt auf diese 15 Custom Fields, Talentflex und noch 5 weiter Ausgewählte und mein Wunsch wäre gewesen, dass noch Userinfofelder mit reingenommen werden, weil es dann noch kundenindividueller konfiguriert werden kann  aber alles in allem definitiv eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Portfolio. Vielleicht dann im nächsten Release.  Vielleicht werden dann auch noch 1-2 Kundenstimmen laut, die genau darauf hinweisen. Wir haben einen konkreten Fall mit einem Kunden, wo das tatsächlich eine Erweiterung ist, allerdings dann noch nicht genau das gewünschte Feld beinhaltet, was dieser Kunde eben brauchte. SuccessFactors hat ja, wie du schon gesagt hast einen sehr hohen Innovationdrang und hört auch sehr stark auf ihre Kunden dementsprechend kann ich mir das sehr gut vorstellen, dass das  in einem der nächsten Releases kommt. Zu guter Letzt noch aus den Talentmodulen - es wird eine Aufbesserung der Talent Harp geben. Hier kann man zukünftig sogenannte Userinfofelder mit dazu nehmen.

Viele Kunden speichern zusätzliche Informationen für das Profil des Mitarbeiters in solchen Userinfofeldern weil Standardfelder einfach nur in einer begrenzten Anzahl zur Verfügung stehen.  Es ist dann relativ schwierig, sich zusätzliche Informationen in diese Talentcard hineinzuziehen vor allem wenn sie bedeutend ist. Wir haben diesen Fall für die klassischen Talentkonferenzen, für die Calibrations, dort ist dann immer sehr schwierig gewesen noch zusätzliche Felder, die auch Gewicht und Bedeutung haben mit einzupflegen ohne an diese Standardfelder zu gehen. Jetzt hat man die Möglichkeit durch diese Userinfofelder eine Vergleichbarkeit, eine Transparenz zwischen den Mitarbeitern zu schaffen und Talentcard neben Talentcard zu legen und alle Mitarbeiter auf diesen selben Ebenen abzubilden und dort mit einem gemeinsamen Verständnis zu diskutieren.

Vielleicht als Info, was genau wir für einen Kunden dort machen werden - wir werden dort weitere relevante Daten abbilden wie z.B. die Bewertung, ob Unternehmenswerte gelebt werden aber auch Fremdrating einer Third Party werden wir darüber abbilden können.  Defintiv ein Upgrade - heißt natürlich für uns als Vorteil, massiv  wird die Nutzbarkeit erhöht, es bietet absolut mehr Chancen, die Callobaration Sessions haben damit eine noch höhere Usability und diese Talentcard ist natürlich auch noch in anderen Modulen verfügbar. Die gibt es in Calibrations aber auch im Presentations-Modul als auch für Succession.Überall dort haben wir dieses Upgrade auch hier muss man sagen, man kann leider keine direkten Anpassungen an der Talentcard vornehmen, das ist eher so ein "look do not touch", d.h. man kann es zwar vergleichen aber falls man doch eine Änderung vornehmen möchte z.B. beim eben angesprochenen Rating des Lebens der Unternehmenswerte muss man dann wieder abspringen in ein Performanceformular oder eben auch zurück auf das Employee Profile, damit diese Änderung dann angesteuert werden kann.

 

Neues Admin Interface und Neugestaltung im SuccessFactors Learning-Modul: Harmonisierung und Verbesserungen
Michael Scheffler:

Dann lass uns mal zu einem besonderen Modul kommen, dem Learning. Da habe ich gehört tut sich einiges, insbesondere weil sich die Flash-Player-Technologie verändert, ist das richtig?

Felix Ehrenfels:

Ja definitiv auch einer der spannendsten Fragen für unsere LMS Kollegen und Kunden natürlich, sprich was tut sich im LMS und wie viel? Man wartet ja schon seit Jahren darauf, dass die SAP hierauf reagiert und die gute Nachricht ist  - es tut sich etwas.  SuccessFactors hat ein neues Admin Interface erstellt und auch vorgestellt, gleichzeitig werden in diesen Zug mehrere Bereiche neu gestaltet. Hintergrund ist natürlich auch, dass man sich immer mehr anpassen möchte an diese einheitliche optische n Gestaltung, die in der SuccesFactors-Oberfläche vorhanden ist, das Learning Modul war ja immer so ein bisschen das zugekaufte Kind, was ein bisscheanders war als alle anderen Module und dem wird jetzt ein bisschen Abhilfe geschaffen.

Das heißt hier wird sehr stark daran gearbeitet, dass es mehr harmonisiert, mehr miteinander interagiert und zusammenarbeitet. Als Beispiel, man hat jetzt von der Homepage aus einen Zugang zur Administration für Learning über eine Kachel sowie direkte Absprünge ohne Zwischenklick. Mann kann sich da so vorstellen, bevor man dort hinein konnte muss man zuvor noch einmal zwischenklicken,  bis man überhaupt auf diese Administrationsseite gekommen ist. Viele kleine unnötige Schleifen und Wege, die damit definitiv reduziert werden.

Zusätzlich neu gestaltet werden Userdatensätze sowie auch die Veranstaltungstermine und ich möchte ihnen liebe Hörer/innen an der Stelle wärmstens empfehlen sich mit unserer Begleitunterlage auseinanderzusetzen. Dort haben wir noch viele Bilder zu dem Thema und einige ergänzende Informationen. Ich sage mal ein Bild sagt mehr wie 1000 Worte, überzeugen sie sich gerne selbst, denn die neue Oberfläche hat sich definitiv verändert.

Michael Scheffler:

 Guter Hinweis, ich würde das Ganze dann auch in den Shownotes zu dieser Episode verlinken insofern können Sie dort im Nachgang gerne noch einmal reingucken.

Felix Ehrenfels:

 Voraussetzung um das Ganze alles nutzen zu können, ist der Zugriff auf LMS Administration sowie die dazugehörigen Role-based Permissions in der richtigen Ausprägung und ferner muss natürlich auch die neue Homepage aktiviert sein. Als Vorteil kann man definitiv identifizieren, dass die Neugestaltung einen erheblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit haben wird, das es einfach harmonischer ist, besser zusammenpasst und unsere LMS Experten finden, dass sich diese einheitliche Lösung wirklich sehr gut anpasst an das bestehende System allerdings werden einige Begrifflichkeiten und auch die Handhabung von Schaltflächen sich ändern. SuccessFactors geht dort immer mehr in die Richtung, dass LMS eingegliedert wird und diese Begrifflichkeiten werde sich auch da dem Sprachduktus der SAP anpassen. Man sollte sich bewusst sein, das ist einer der kleinen Nachteile aktuell, das ein paar Funktionen des alten Admin User Interface aufgrund der Flash Unterstützung nicht bzw. aktuell noch nicht  für die neue Oberfläche zur Verfügung stehen. Die sollen peau a peau und sukzessive transferiert und übertragen werden.

 

People Analytics und Instant Refresh: Neuerungen im Reporting-Bereich von SuccessFactors
Michael Scheffler:

Ja jede Menge Änderungen, ein Thema, das wir noch nicht betrachtet haben ist das Reporting. Wie sieht es denn da aus?

Felix Ehrenfels:

Reporting war auch ein Thema was mit großer Spannung erwartet worden ist, weil die SAP etwas Neues announced und angekündigt hat. Grundsätzlich kann man sagen, Reporting perse ist relativ ruhig das Release, also wenig dabei wo man sagen müsste, dass muss man den Kunden jetzt sofort mit auf den Weg. Liegt aber auch daran, dass Ihnen diese Funktionalität des People Analytics vorgestellt worden ist.

Das soll auch langfristig alle bestehenden Reportingmöglichkeiten sukzessive ablösen. Aktuell haben wir Dashboards, Listuse und ähnliche und dieses People Analytics ist bereits in der Plattformlizenz enthalten. Jeder Kunde hat jetzt dann Zugriff darauf, ist auch in dieser sogenannten Embedded Version verfügbar und basiert auf der SAP Analytics Cloud. Dahin noch ein bisschen losgelöst aber ein sehr starkes Tool, das schon viel Erfahrung gesammelt hat und damit auch absoluten Mehrwert bringen kann.

Wird integriert in das Report Center, d.h. auch dort wo man aktuelle schon alle Berichte, Dashboards und ähnliches generieren kann, wird eben dieses Analytics hängen und bietet Zugriff auf Live-Daten aber auch modulübergreifende Auswertungen,  erweiterte Visualisierungsmöglichkeiten und erstmalig auch Berechnungsfunktionalitäten. Man kann sich dann auch eine Zahl darstellen wie das berechnet worden ist.  Voraussetzung hierfür ist der Zugriff auf den sogenannten SAP Identity Authentication Service, kurz IAS - wir werden es auch im weiteren Gespräch so nennen. Allerdings gibt es hier seitens der SAP  noch Schwierigkeiten mit der zur Verfügungstellung dieses IAS, da es aktuell noch mit Problemen behaftet ist. Viele Kunden haben sich dafür schon eingetragen und werden dann immer wieder nachbeliefert. Das ist eigentlich die zwingende Voraussetzung, damit man darauf zugreifen kann.

Dieses People Analytics wird jetzt in den nächsten Jahren immer stärker ausgebaut, bekommt immer mehr Bedeutung und auch immer mehr Zuwachs, d.h. auch, dass in der ersten Ausbaustufe die wir gerade haben noch die eine oder andere Funktionalität fehlt. Aktuell ist es z.B. nicht möglich Auswertungen durch People Analytics in Form von Kacheln auf der Homepage zu platzieren oder auch die Integration mit Learning ist aktuell noch nicht vorhanden. Noch ein weiteres Feature was dann eher dem Bereich Plattform zuzuordnen ist und das Ganze nennt sich dann Instant Refresh.

Instant Refresh für die User die es kennen, seit ca. 02/2019 wenn ich mich nicht irre und wurde jetzt um weitere Funktionalitäten erweitert. Um was geht es da? Man macht mit Instant Refresh Instanzkopien über einen Self-Service -  klassischerweise musste man das beauftragen, das Ganze wurde dann als Ticket angestoßen und dann ausgeführt. Dies wird zukünftig eben automatisiert werden, sodass weniger Nacharbeiten möglich bzw. nötig sind und zusätzlich kommen neue Funktion hinzu. Auch diese Funktion befindet sich in der Beta Phase und wird unter anderem die Anonymisierung von sensitiven Daten aus Employee Central beinhalten, ebenso natürlich Daten von Usern oder aus dem Recruiting und es wird eine Analysierung für das Learning geben.

Die Aktivierung erfolgt über die entsprechenden Role-based Permissions. Ich möchte an der Stelle allerdings nicht verpassen ihnen den Hinweis zu geben, dass das ein sehr mächtiges Tool ist welches man nicht leichtfertig verwenden sollte. Warum? Bei jeder Kopie werden alle vorhandenen Daten und Konfigurationen sofort überstiegen, d.h. alles was man bisher erstellt hat wird durch diese Kopie einfach aus dem System entfernt bzw. überschrieben. Nichtsdestotrotz stellt es einen absoluten Mehrwert dar, vor allem durch die Anonymisierung und das vereinfachte Handling  Wissenswert ist auch noch, das Learning nur bei bestimmten Datencentern verfügbar ist, also nicht für jedes Datencenter, und die Anonymisierung auf ein paar definierte Standardfelder beruht.

Es gibt noch weitere Releases u.a. natürlich aus dem Bereich Onboarding oder eben auch aus dem Bereich Compensation & Benefits. Das war alles sehr umfassend und wir hatten Schwierigkeiten uns zu entscheiden, was wir ihnen vorstellen wollen ohne den Rahmen zu sprengen und daher ist unser Angebot - kommen Sie jederzeit gerne auf uns zu und wir würden dann ganz spezifisch auf ihre kundeneigene Situation mit Ihnen erörtern, was denn sinnvolle Ergänzungen wären um Ihre Systemlandschaft noch weiter auszuprägen.

Michael Scheffler:

 Gutes Schlusswort wie ich finde. Vielen Dank, dass du uns heute so einen umfassenden Überblick über die Neuerungen gegeben hast.  Dafür, dass wir noch Quaterly Releases haben steckt also ne Menge unter der Motorhaube drinnen und die Neuerungen sind schon wirklich sehr umfassend. Denke wir haben einen guten Auszug in den letzten 30 Minuten unseren Hörer/innen vermitteln können und ich freue mich darauf, das Ganze mit dir zusammen beim nächsten halbjährlichen Update zu wiederholen.

Felix Ehrenfels:

Ich freue mich auch, noch einmal vielen Dank für die Einladung.

Hat ihnen dieser Podcast gefallen, dann freuen wir uns sehr über fünf Sterne bei iTunes. Feedback zu dieser Folge oder Themenvorschläge für künftige Episoden gerne per Mail an podcast@projekt0708.com.

 

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